Luc, der Unbesiegbare
Re: Luc, der Unbesiegbare
Mich stört Lucs Unbesiegbarkeit auch ein wenig. Ein Tod am Ende von "Elfenritter" wäre irgendwie mehr "Hennen-like" gewesen. Man kennt solche Happyends doch eher kaum von ihm. Da hat sich Hr. Hennen meiner Meinung nach etwas vergaloppiert.
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- Maurawan
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Re: Luc, der Unbesiegbare
hab eigendlich nichts dagegen, nein, ich find's sogar gut, dass er bis am Schluss überlebt hat.
Mein Lieblingkarakter ist er vielleicht auch nicht gerade, aber ich steh total hinter ihm
übrigens bietet das weiteren Stoff für Bücher^^
was ich aber schade fand, ist, dass "sein Sohn", zuminderst glaube ich das, nicht überlebt hat
Mein Lieblingkarakter ist er vielleicht auch nicht gerade, aber ich steh total hinter ihm
übrigens bietet das weiteren Stoff für Bücher^^
was ich aber schade fand, ist, dass "sein Sohn", zuminderst glaube ich das, nicht überlebt hat
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Re: Luc, der Unbesiegbare
das war doch Ereks Sohn, oder??was ich aber schade fand, ist, dass "sein Sohn", zuminderst glaube ich das, nicht überlebt hat
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- Maurawan
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Re: Luc, der Unbesiegbare
das kann man nicht mit bestimmtheit sagen. Viele fanden es vonm Aussehen her, dass der kleine eher Erek ähneld.
doch ich glaub trotzdem, es ist Luc's Sohn gewesen
doch ich glaub trotzdem, es ist Luc's Sohn gewesen
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Re: Luc, der Unbesiegbare
Ja ich glaube auch, dass es Luc's Sohn ist. (und ich finde es gut: Luc war zuerst da und passt meiner Meinung nach genial mit Gishild zusammen. Obwohl ich auch Erek gut und sympathisch finde.)
Re: Luc, der Unbesiegbare
Also ich glaub schon das es Ereks sohn ist....aber wer weiß wer weiß.
Ja Luc hat schon so einiges Glück in seinem Leben. Ich weiß gar nicht mehr wie oft er fast immer aussichtslosen Situationen überlebt hat. Ein wenig gestört hat mich das schon aber irgendwie ist er ein intersseanter Caharkter der durch seine Ritterlichkeit und seinem Glauben zu Tjured auf der einen Seite und auf der anderen Seite durch seine Liebe zu Gishild innerlich sehr aufgewühlt und hin und her gerissen ist. Er tut mir aber auch ein wenig leid, weil er die ganze Zeit nur manipuliert und instrumentiert wird vom Blutorden.
Ja Luc hat schon so einiges Glück in seinem Leben. Ich weiß gar nicht mehr wie oft er fast immer aussichtslosen Situationen überlebt hat. Ein wenig gestört hat mich das schon aber irgendwie ist er ein intersseanter Caharkter der durch seine Ritterlichkeit und seinem Glauben zu Tjured auf der einen Seite und auf der anderen Seite durch seine Liebe zu Gishild innerlich sehr aufgewühlt und hin und her gerissen ist. Er tut mir aber auch ein wenig leid, weil er die ganze Zeit nur manipuliert und instrumentiert wird vom Blutorden.
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Re: Luc, der Unbesiegbare
ich fand die Theorie gut, dass die Menschen auch wiedergeboren werden. Dann war sicher auch mal ein Fjordländer.
aber das konnte Sylvina(oder wie man sie schreibt) ja nicht weitergeben. sie hatte ja so eine Vermutung gehabt
aber das konnte Sylvina(oder wie man sie schreibt) ja nicht weitergeben. sie hatte ja so eine Vermutung gehabt
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Re: Luc, der Unbesiegbare
Hallo
Ich habe jetzt das letzte Buch durchgelesen und muss mich anschliessen, das mir die Darstellung von Luc auch nervt.
Was er alles überlebt ist einfach zu übrtrieben und unglaubwürdig. Ebenso wie er so schnell sich in die Herzen von allen schleicht, selbst bei den Albenkindern. Dann soll er Ollowain (dem ehrenwertesten Ritter schlecht hin) noch was beibringen?
Luc sieht sich selbst als Ritter und stellt sich so ehrenwert hin, aber ist es bei weitem nicht. Er ist ein Verräter an der Tjured-Kirche und am Orden des Blutbaums (an seinen Waffenbrüdern) und tötet sie ohne weiteres. Dazu kommt halt das er mit Gishild das Lager teilt, obwohl er weiss das sie mit Erek verheiratet ist. Das hat nichts mehr mit einem Ritter zu tun dem die Ehre was bedeutet.
Ja ich mag diesen Heuchler nicht. :D Deswegen fand ich die letzten Seiten, wo er wieder aufgetaucht ist, doch etwas billig. Er hätte einfach weg bleiben sollen, das hätte besser zur Art der Elfenbücher gepasst.
Ich habe jetzt das letzte Buch durchgelesen und muss mich anschliessen, das mir die Darstellung von Luc auch nervt.
Was er alles überlebt ist einfach zu übrtrieben und unglaubwürdig. Ebenso wie er so schnell sich in die Herzen von allen schleicht, selbst bei den Albenkindern. Dann soll er Ollowain (dem ehrenwertesten Ritter schlecht hin) noch was beibringen?
Luc sieht sich selbst als Ritter und stellt sich so ehrenwert hin, aber ist es bei weitem nicht. Er ist ein Verräter an der Tjured-Kirche und am Orden des Blutbaums (an seinen Waffenbrüdern) und tötet sie ohne weiteres. Dazu kommt halt das er mit Gishild das Lager teilt, obwohl er weiss das sie mit Erek verheiratet ist. Das hat nichts mehr mit einem Ritter zu tun dem die Ehre was bedeutet.
Ja ich mag diesen Heuchler nicht. :D Deswegen fand ich die letzten Seiten, wo er wieder aufgetaucht ist, doch etwas billig. Er hätte einfach weg bleiben sollen, das hätte besser zur Art der Elfenbücher gepasst.
Re: Luc, der Unbesiegbare
Für mich ist Luc mein Lieblingscharakter aus der Elfenrittertriologie, wobei ich auch sagen muss das mir die gesamten 47. Löwen, Drustan, Leon, Alvarez, Michelle und Lillian sehr ans Herz gewachsen sind.
Anfangs ist es zwar unglaublich was er alles überlebt aber wenn man genauer darüber nachdenkt ist es nur logisch.
Die Pest: Hat er wegen seiner Abstammung vom Devanthar überlebt.
Die Hinrichtung: Emerell sagte in Die Ordensburg das er nicht sterben dürfte sodnern einfach nur unglücklich sein musste. Demnach war es kalr das sie Luc nur zum schein hinrichtet. Wäre er wirklich hignerichtet worden, wäre laut der Silberschale albenmark untergegangen und Emerell hätte das Fjordland und somit viel Zeit zur vorbereitugn der letzten Schlacht verloren.
Die Lawine: Hat er überlebt weil er das Blut der Apsara insich hatte und somit unter Wasser atmen konnte. Schlieslich wurde er von der Lawine ja in den Wolkenspiegel gedrückt.
Einzig und allein das er anch der Schlacht auf dem Eis bei Aldarvik noch lebte war reines Glück. Also ich verstehe eure Aufregung um sein unverschämtes Glück nicht.
Irgend wer hatte hier auch geschrieben er würde am Galgen baumeln, wann baumelt Luc am Galgen? Am Ende von Ordensburg baumelt eine strohpuppe mit seinem Ordenskleid am Galgen aber nciht er. Keine Ahnung wo amn hernimmt das er am Galgen baumeln würde.
Was die Ritterlichkeit angeht konnte Ollowain wirklich noch etwas lernen. Schlieslich musste Ollowain immer zwischen Ritterlichkeit und seinem Dienst an Albenmark abwägen. Dadurch kam er ja mehrmals in Konflikt und musste sich ab und an auch gegen die Ritterlichkeit entscheiden. Luc hingegen musste das nicht, er konnte durch seine Überzeugung genau das umsetzten was einen Ritter ausmachte.
Die Aussage er sei kein Ritter weil er mit Gishild was hatte obwohl sie verheiratet war finde ich auch nicht passen. Es gibt auch in Legenden solche Beispiele und würde mich nicht wundern wenn sich Herr Hennen an diesen Orientiert hätte. Z.B: König Arthur wusste um die Affäre zwischen Lancelot und Gw... (ihr wisst wenn ich meine *g*) trotzdem nannte er Lancelot als seine ersten und einzig wahren Ritter.
Zurück zum Thema, meiner Meinung anch war Lucs leben weniger vom Glück als mehr von einer Reiher zufälliger Ereignisse geprägt.
Anfangs ist es zwar unglaublich was er alles überlebt aber wenn man genauer darüber nachdenkt ist es nur logisch.
Die Pest: Hat er wegen seiner Abstammung vom Devanthar überlebt.
Die Hinrichtung: Emerell sagte in Die Ordensburg das er nicht sterben dürfte sodnern einfach nur unglücklich sein musste. Demnach war es kalr das sie Luc nur zum schein hinrichtet. Wäre er wirklich hignerichtet worden, wäre laut der Silberschale albenmark untergegangen und Emerell hätte das Fjordland und somit viel Zeit zur vorbereitugn der letzten Schlacht verloren.
Die Lawine: Hat er überlebt weil er das Blut der Apsara insich hatte und somit unter Wasser atmen konnte. Schlieslich wurde er von der Lawine ja in den Wolkenspiegel gedrückt.
Einzig und allein das er anch der Schlacht auf dem Eis bei Aldarvik noch lebte war reines Glück. Also ich verstehe eure Aufregung um sein unverschämtes Glück nicht.
Irgend wer hatte hier auch geschrieben er würde am Galgen baumeln, wann baumelt Luc am Galgen? Am Ende von Ordensburg baumelt eine strohpuppe mit seinem Ordenskleid am Galgen aber nciht er. Keine Ahnung wo amn hernimmt das er am Galgen baumeln würde.
Was die Ritterlichkeit angeht konnte Ollowain wirklich noch etwas lernen. Schlieslich musste Ollowain immer zwischen Ritterlichkeit und seinem Dienst an Albenmark abwägen. Dadurch kam er ja mehrmals in Konflikt und musste sich ab und an auch gegen die Ritterlichkeit entscheiden. Luc hingegen musste das nicht, er konnte durch seine Überzeugung genau das umsetzten was einen Ritter ausmachte.
Die Aussage er sei kein Ritter weil er mit Gishild was hatte obwohl sie verheiratet war finde ich auch nicht passen. Es gibt auch in Legenden solche Beispiele und würde mich nicht wundern wenn sich Herr Hennen an diesen Orientiert hätte. Z.B: König Arthur wusste um die Affäre zwischen Lancelot und Gw... (ihr wisst wenn ich meine *g*) trotzdem nannte er Lancelot als seine ersten und einzig wahren Ritter.
Zurück zum Thema, meiner Meinung anch war Lucs leben weniger vom Glück als mehr von einer Reiher zufälliger Ereignisse geprägt.
Re: Luc, der Unbesiegbare
naja "glück gehabt" bedeutet ja auch zur richtigen zeit am richtigen ort zu sein.
-er hatte glück das er ein devantharkind war. es war nicht sein verdienst.
- Okay die Hinrichtung war fingiert, aber da war er auch nicht in einer lebensbedrphlichen lage
- Das er in den see gedrückt wurde war auhc klück, er hätte genausogut in der lawine drinne bleiben können, oder gegen irgendwas gestoßen oder erdrückt worden sein.
er hatte unverschämtes glück^^
Etwas mit einer verheirateten Frau zu haben ist bestimmt nicht ritterlich. Wenn er sich danach selbst noch als Ritter sieht, dann ist er erst recht nicht mehr ritterlich. Sich Ritter nennen kann man immer, wenn man als Ritter ernannt wurde. Die Frage ist ob man ritterlich handelt. Aber ein Mensch kann nicht immer ritterlich handeln. Wenn er das könnte ist er kein Mensch mehr^^
Und ganz ehrlich Luc mit Ollowain zu vergleichen ist schon ne harte Nuss. Ich hätte gerne gesehen wie sich Luc bei allen Entscheidungen die Ollowain treffen musste verhalten hätte. In diesem Vergleich wird Luc mit Samthandschuhen behandelt. Ihm wurde eigentlich immer gesagt wie er sich verhalten soll. Er war eigentlich ein kleines, gehorsames Kind. Zumindest bevor Emerelle ihn aufgenommen hat.
aber das kann man ihm eigentlich auch wieder nicht übel nehmen, denn er hat für seinen Glauben gekämpft. Luc war einfach nur eine Spielfigur des Devanthar. Wie jeder Mensch es wurde. Und wir wissen auch, dass nicht nur die Menschen auf seinem Spielbrett standen.
-er hatte glück das er ein devantharkind war. es war nicht sein verdienst.
- Okay die Hinrichtung war fingiert, aber da war er auch nicht in einer lebensbedrphlichen lage
- Das er in den see gedrückt wurde war auhc klück, er hätte genausogut in der lawine drinne bleiben können, oder gegen irgendwas gestoßen oder erdrückt worden sein.
er hatte unverschämtes glück^^
Etwas mit einer verheirateten Frau zu haben ist bestimmt nicht ritterlich. Wenn er sich danach selbst noch als Ritter sieht, dann ist er erst recht nicht mehr ritterlich. Sich Ritter nennen kann man immer, wenn man als Ritter ernannt wurde. Die Frage ist ob man ritterlich handelt. Aber ein Mensch kann nicht immer ritterlich handeln. Wenn er das könnte ist er kein Mensch mehr^^
Und ganz ehrlich Luc mit Ollowain zu vergleichen ist schon ne harte Nuss. Ich hätte gerne gesehen wie sich Luc bei allen Entscheidungen die Ollowain treffen musste verhalten hätte. In diesem Vergleich wird Luc mit Samthandschuhen behandelt. Ihm wurde eigentlich immer gesagt wie er sich verhalten soll. Er war eigentlich ein kleines, gehorsames Kind. Zumindest bevor Emerelle ihn aufgenommen hat.
aber das kann man ihm eigentlich auch wieder nicht übel nehmen, denn er hat für seinen Glauben gekämpft. Luc war einfach nur eine Spielfigur des Devanthar. Wie jeder Mensch es wurde. Und wir wissen auch, dass nicht nur die Menschen auf seinem Spielbrett standen.