Fehler?

[Mithras]

Klingt ja brutal... Sollte ich mal überbrüfen!

Mir ist auch noch eine Ungeremtheit aufgefallen: Warum um alles in der Welt hat sich Noroelle nicht selbst umgebracht, als die Königin die Höchstrafe über sie verhängt hat? Sie wäre mit Sicherheit wiedergeboren worden, und dann hätte Emerelle ihre spätere Inkarnation womöglich verschont, denn das wäre eine andere Person gewesen. Gut, vielleicht wäre die Königin nicht ganz so gnädig gewesen und hätte Noroelles Flucht vor ihrer Strafe als Verrat gewertet, doch da die verbannung in die Zerbrochene Welt die Höchstrafe darstellt, hätte sie ohnehin nichts zu verlieren gehabt.
Dass dieser Ausweg nicht einmal bedacht wurde, wirft einige Fragen auf.

[Alfadas]

Mir ist biem Lesen von Elfenwinter auch noch ein sehr krasser fehler aufgefallen!
Nach der Flucht aus Vahan Calyd sagt Lyndwin das jemand die Albenpfade ins Herzland zerschnitten hätte und sie deshalb nicht zu Emerelles Burg können.
In Elfenlicht zerschneidet Emerelle ebenfalls einen Albenpfad allerdings mit katastrophalen Folgen.
Wieso kamen die Yingiz nicht schon in Elfenwinter nach Albenmark? Wenn damals schon Albenpfade zerschnitten wurden udn damit ihr Gefängis offen ist?!
Mir ist biem Lesen von Elfenwinter auch noch ein sehr krasser fehler aufgefallen!
Nach der Flucht aus Vahan Calyd sagt Lyndwin das jemand die Albenpfade ins Herzland zerschnitten hätte und sie deshalb nicht zu Emerelles Burg können.
In Elfenlicht zerschneidet Emerelle ebenfalls einen Albenpfad allerdings mit katastrophalen Folgen.
Wieso kamen die Yingiz nicht schon in Elfenwinter nach Albenmark? Wenn damals schon Albenpfade zerschnitten wurden udn damit ihr Gefängis offen ist?!

Klingt ja brutal... Sollte ich mal überbrüfen!

Mir ist auch noch eine Ungeremtheit aufgefallen: Warum um alles in der Welt hat sich Noroelle nicht selbst umgebracht, als die Königin die Höchstrafe über sie verhängt hat? Sie wäre mit Sicherheit wiedergeboren worden, und dann hätte Emerelle ihre spätere Inkarnation womöglich verschont, denn das wäre eine andere Person gewesen. Gut, vielleicht wäre die Königin nicht ganz so gnädig gewesen und hätte Noroelles Flucht vor ihrer Strafe als Verrat gewertet, doch da die verbannung in die Zerbrochene Welt die Höchstrafe darstellt, hätte sie ohnehin nichts zu verlieren gehabt.
Dass dieser Ausweg nicht einmal bedacht wurde, wirft einige Fragen auf.

Hallo!
1.) Das von Brandax: Mir kommt vor, dass nur dort steht, dass jemand die Albenpfade beeinflusst. Ich glaube, dass Skanga dabei die Pfade ins Herzland einfach versiegelt oder etwas ähnliches tut.( Frag mich nicht wie)
Albensterne kann man ja bekanntlich versiegeln: Hat der Devanthar in der Höhle des Luths getan. Und finstere Magie oder Blutmagie beherrscht Skanga ja.

2.) Wenn sich Noroelle umbringt, verliert sie auch die Erinnerung an Nuramon und Farodin. Damals wusste sie, wie ich glaube, nicht, dass Farodin den Suchzauber beherrscht. Außerdem wäre ich nicht so sicher, dass Emerelle mit der "neuen Noroelle" sehr gnädig wäre. Kann mich auch irren!

[Chrisantiss]

Mir ist auch noch eine Ungeremtheit aufgefallen: Warum um alles in der Welt hat sich Noroelle nicht selbst umgebracht, als die Königin die Höchstrafe über sie verhängt hat? Sie wäre mit Sicherheit wiedergeboren worden, und dann hätte Emerelle ihre spätere Inkarnation womöglich verschont, denn das wäre eine andere Person gewesen. Gut, vielleicht wäre die Königin nicht ganz so gnädig gewesen und hätte Noroelles Flucht vor ihrer Strafe als Verrat gewertet, doch da die verbannung in die Zerbrochene Welt die Höchstrafe darstellt, hätte sie ohnehin nichts zu verlieren gehabt.
Dass dieser Ausweg nicht einmal bedacht wurde, wirft einige Fragen auf.

Ganz sicher bin ich mir jetzt auch nicht, aber ich glaube, bei Selbstmord wäre Noroelle weder ins Mondlicht gekommen noch wieder geboren worden.

[Brandax]

Mir ist auch noch eine Ungeremtheit aufgefallen: Warum um alles in der Welt hat sich Noroelle nicht selbst umgebracht, als die Königin die Höchstrafe über sie verhängt hat? Sie wäre mit Sicherheit wiedergeboren worden, und dann hätte Emerelle ihre spätere Inkarnation womöglich verschont, denn das wäre eine andere Person gewesen. Gut, vielleicht wäre die Königin nicht ganz so gnädig gewesen und hätte Noroelles Flucht vor ihrer Strafe als Verrat gewertet, doch da die verbannung in die Zerbrochene Welt die Höchstrafe darstellt, hätte sie ohnehin nichts zu verlieren gehabt.
Dass dieser Ausweg nicht einmal bedacht wurde, wirft einige Fragen auf.

Ganz sicher bin ich mir jetzt auch nicht, aber ich glaube, bei Selbstmord wäre Noroelle weder ins Mondlicht gekommen noch wieder geboren worden.

hätte sie sich in der zerbrochenen welt getötet währe ihre seele dort gefangen gewesen, wie wenn sie noch leben würde.
hätte sie sihc in albenmark getötet denke ich nicht das emerelle sie erneut bestraft hätte, den der todläutert die albenkinder ja von ihren sünden. ob das sinnvoll gewesen währe denk ich nicht, da sie sich nciht mehr an farodin und nuramon erinnern könnte.

[Mithras]

Aber sie hätte eine Hoffnung auf ein angenehmeres Leben gehabt. Schließlich hätte es ohnehin nicht schlimmer werden können. Außerdem kommt bei allen Wiedergeborenen irgendwann die Erinnerung zurück, und solange sie sich nicht an die beiden erinnern kann, hätte sie diese auch nicht vermisst.

[Elfenlicht]

Zur Selbstmordidee von Noroelle:
Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee gewesen wäre. Selbstmord passt irgendwie nicht zu den Elfen. Und auf Wiedergeburt zu hoffen ist mehr als nur eine vage Hoffnung. Mich hat mehr gestört, dass ich die Logik dieser harten Strafe nicht verstehen konnte. Noroelle lässt sich wie ein Lamm zur Schlachtbank führen und ist ihrer Königin immer noch treu ergeben. E. hätte sie ja auch nur einige Hundert Jahre verbannen können. Farodin und Nuramon hätten auch so noch den nötigen Antrieb gehabt, nach Noroelle zu suchen. Oder sah die Königin schon damals voraus, dass in ungefähr 800 Jahren Farodin den Devanthar töten wird und unsere beiden Helden deswegen immer auf der Suche sein mussten. Andererseits erklärt sie in die Elfen immer mal wieder, dass diese Suche nicht ihre Zustimmung findet. O unergründliche Emerelle!

Zu den Albenpfaden in Elfenwinter:
Ja ist schon verwirrend. Aber vielleicht war es nur Glück und die Yingiz haben einfach nicht den Eingang gefunden.
Was ich auch nicht verstanden habe: Emerelle weiß in etwa, dass ein Vahan Calyd ein großer Anschlag stattfindet und sie schwer verletzt werden wird. Sie tut nichts dagegen. Irgendwo im Buch heißt es dann, dass sie deswegen nichts dagegen getan hat, um die Albenpfade nicht durcheinander zu bringen. Was haben die Albenpfade mit dem Widerstand gegen den Angriff zu tun? Oder habe ich da etwas nicht kapiert?

[Sempai02]

Um das zu verstehen,müsste man wohl die Gedanken einer Elfe kennen, die tagtäglich vage Deutungen der Zukunft verarbeiten muss . Im Prinzip ist es auch ganz einfach: Man hätte vielleicht mit Wissen des Falles von Rom das Reich retten können, was aber langfristig nicht zum heutigen Ergebnis geführt hätte. Und vielleicht war es auch so bei Emerelle: Hätten man die Trolle von gewissen Vorhaben abgehalten, hätte es vielleicht am Ende Probleme gegeben, die Ordensritter aus Albenmark rauszuwerfen.

[Mithras]

Ich habe noch einmal nachgeschaut: Elfen begehen Selbstmord. Als Farodin elodrin und die anderen Elfen aus Orgrims Gefangenschaft befreit, besteht er darauf, dass sie jeder von ihnen eine Waffe nimmt, und sei es nur, damit sie sich selbst richten können, um nicht wieder in die Gefangenschaft der Trolle zu geraten. Müsste auf Seite 530 stehen. Gerade deshalb macht es mich stutzig, dass Noroelle nicht auch mit diesem Gedanken gespielt hat, denn so wäre sie womöglich von einer erneuten Bestrafung verschont geblieben. Nur hätten "Die Elfen" dann einen ganz anderen Lauf genommen, und vermutlich wollte man sich Schwierigkeiten ersparen.

Und zu der Sache mit dem Weltenriss vor Firnstayn: Die Gefährten sehen auf der Silbertafel, wie er entsteht. Dabei vergehen die Jahrhunderte. Erst als Nuramon sich von dem Bild abwendet, kann er dem Fluss der Zeit trotzen. Das deutet darauf hin, dass der Riss schon relativ früh entstanden sein muss, und das ist er eben nicht.

Zwei weitere Ungereimtheiten:

Wenn ich mich nicht irre, wird in "Die Elfen" erwähnt, dass Mandred das Firnstayner Apfelfest kennt. Doch in "Elfenwinnter" heißt es dann, Alfadas habe es in das Dorf gebracht. Da sie Vater und Sohn nie wieder gesehen haben, nachdem Alfadas in Firnstyn geblieben ist, frage ich mich, woher Mandred dann vom Apfelfest weiß.

Noroelle wundert sich in "Die Elfen", als sie erfährt, dass der Mond in der Menschenwelt seine verändern kann. Also wird es in Albenmark wohl so etwas nicht geben, der Mond ist demnach immer voll. Seltsamerweise findet das Fest der Lichter immer in einer Neumondnacht statt...

[Sempai02]

Das mit dem Apfelfest klingt sinnig, nur mit der Mondform kann ja auch gemeint sein, dass es in Albenmark nur Voll- oder Neumond gibt und keine in der Menschenwelt bekannten Halbmondphasen. Wobei dann die Frage ist, wie sich der Albenmark-Mond um die dortige Sonne bewegt, wenn die Erde diesen nie teilweise verdeckt. Schließlich kommen vor Neumond eigentlich Halbmondphasen.

PS: Ok, ein bißchen Wissenschaft zu viel :D .

[Gaius]

@Sempai: Zur Mond Erklärung zwei Fragen:

Wieso sollte sich der Mond der Albenmark um die Sonne drehen? Dreht sich der Trabant eines Planeten nicht um den Planeten und nicht um den Stern?

Mondphasen durch Verschattung des Planeten? Habe ich in der Schule nicht aufgepasst?

Nebenbei:
Warum sollte es sich um ein Sonnensystem wie unseres handeln? Die Albenmark könnte auch eine Scheibenwelt sein :D