Was denkt ihr, wie werden sich die Menschen nach Ende von "Die Elfen" in Albmark verhalten, dazu einige Fragen
1.Werden sie von den anderne Völker aktzepiert?
2.Gibt es neuen Krieg wegen Platzmangel, immerhin ist Albmark sowieso genau von den Alben auf eine fast Konstante Anzahl an Völkern zugeschnitten und es ging am Ende sowieso was vom Gebiet verloren (und so wie ich uns Menschen kenne, werden die da schnell mehr werden^^)
3.Wird irgendwann vllt sogar vergessen, dass Menschen nicht Albkinder sind?
4. Dürfen die Menschen mit Regieren in Albmark, gleichberechtig wie die anderen
5. Dürfen die alten Götter der Menschen weiter angebetet werden?
nur ein paar Anregungen
Menschen in Albenmark
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Morwenna
Re: Menschen in Albmark
1. Die Menschen haben ja mit den anderen Völkern zusammen gekämpft. Somit haben sie schon eine Verbindung miteinander geknüpft. Auch werden die Völker Albenmarks verstehen warum sie jetzt in Albenmark sind und nicht mehr im Fijordland, denn sie wurden ja selber von den Tiured-Ritter verfolgt. Somit denke ich, dass sie sie schon akzeptiert werden vom Großteil.
2. Nun ich denke, Emerelle hat vorher und/oder nachher mit allen Fürsten, den Trollen, den Zwergen und den Menschengeregelt, wer wo seinen Platz hat. Klar wird der eine oder der andere nicht zufrieden sein, aber s soll ja ein Neuanfang sein, also sollte jeder sein bestmögliches dazu beitragen.
3. Die Menschen werden es vielleicht nicht vollständig vergessen, sondern in ihren Geschichten festhalten. Möglich wäre es aber, dass sie sich später als Albenkinder fühlen. Die anderen Völker werden sich noch daran erinnern, dass die Menschen keine Albenkinder waren, aber wie bei den Zwergen nach langer Zeit vergessen wie es vorher war.
4. So wie ich es veratnden habe, wollte Emerelle nicht die Königen über alle Völker sein, so dass die Trolle und die Zwerge sich selber regieren. So könnte es dann auch bei den Menschen sein. Daher wäre ihr König dann gleichberechtigt mit den anderen.
5. Es gehört zu der Kultur der Menschen, ihre Götter anzubeten. Da die Menschen ihre Götter auf die Ebene der Alben setzen oder auch mit ihnen gleich stellen, dürfte es wohl keine Probleme damit gegeben. Wenn schon wären, die anderen Völker nicht besser als die Tiured-Priester.
2. Nun ich denke, Emerelle hat vorher und/oder nachher mit allen Fürsten, den Trollen, den Zwergen und den Menschengeregelt, wer wo seinen Platz hat. Klar wird der eine oder der andere nicht zufrieden sein, aber s soll ja ein Neuanfang sein, also sollte jeder sein bestmögliches dazu beitragen.
3. Die Menschen werden es vielleicht nicht vollständig vergessen, sondern in ihren Geschichten festhalten. Möglich wäre es aber, dass sie sich später als Albenkinder fühlen. Die anderen Völker werden sich noch daran erinnern, dass die Menschen keine Albenkinder waren, aber wie bei den Zwergen nach langer Zeit vergessen wie es vorher war.
4. So wie ich es veratnden habe, wollte Emerelle nicht die Königen über alle Völker sein, so dass die Trolle und die Zwerge sich selber regieren. So könnte es dann auch bei den Menschen sein. Daher wäre ihr König dann gleichberechtigt mit den anderen.
5. Es gehört zu der Kultur der Menschen, ihre Götter anzubeten. Da die Menschen ihre Götter auf die Ebene der Alben setzen oder auch mit ihnen gleich stellen, dürfte es wohl keine Probleme damit gegeben. Wenn schon wären, die anderen Völker nicht besser als die Tiured-Priester.
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Boranson
Re: Menschen in Albenmark
4. So wie ich das verstanden habe sitzen jetzt so die 3 oder 4 Stärksten Völker der Albkinder an der Macht und bilden so eine Art Rat, dürften alle Völker einen Vertreter in diesen Rat schicken auch die Menschen und Kobolde
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Daniel
Re: Menschen in Albenmark
ich befürchte das es erstmal schnell zum krieg gegen die trolle kommen wird. Sie sind einfach so gestrickt. Da werden die Menschen erstmal die Elfen unterstützen. Allein schon wegen der Vorgeschichte.
dann denke ich, dass die menschen relativ schnell den konflikt mit den tjureds vergessen werden und die spaltung und auch das fjordland (mit schnell meine ich so 300-400Jahre). Dadurch werden sie Albenmark wie ihr Zuhause ansehen. Dann wird vll. die Unterstützung im Krieg gegen die Trolle (sofern es noch einen Krieg gibt) nachlassen. Und später wird es dann zu einem Glaubenskonflikt zwischen Albenkinder und Menschen kommen. Da wir Menschen einfach nicht akzeptieren können, dass andere Lebewesen vll. andere Götter haben.
Die Menschen stellen sich gegen die anderen Albenkinder und dank der enormen population und des gierigen Machtanspruchs, werden sie mehr Land besitzen wollen. Am Ende wird es dann nur noch Albenkinder geben oder Emerelles befürchtung wird doch noch war und die Silberschale zeigte doch den Untergang der Albenkinder.
dann denke ich, dass die menschen relativ schnell den konflikt mit den tjureds vergessen werden und die spaltung und auch das fjordland (mit schnell meine ich so 300-400Jahre). Dadurch werden sie Albenmark wie ihr Zuhause ansehen. Dann wird vll. die Unterstützung im Krieg gegen die Trolle (sofern es noch einen Krieg gibt) nachlassen. Und später wird es dann zu einem Glaubenskonflikt zwischen Albenkinder und Menschen kommen. Da wir Menschen einfach nicht akzeptieren können, dass andere Lebewesen vll. andere Götter haben.
Die Menschen stellen sich gegen die anderen Albenkinder und dank der enormen population und des gierigen Machtanspruchs, werden sie mehr Land besitzen wollen. Am Ende wird es dann nur noch Albenkinder geben oder Emerelles befürchtung wird doch noch war und die Silberschale zeigte doch den Untergang der Albenkinder.
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Boranson
Re: Menschen in Albenmark
du meist also, dass wenn dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit nach dem Krieg wieder verblasst brechen die alten Feidschaften wieder aus, obwohl ich nicht denke, dass es zu einem weiterem Krieg gegen die Trolle kommt, da Orgrim nicht der Typ ist, der als ersten einen Krieg beginnt und die "Tyrannin" ist ja auch aus sicht der Trolle entmachtet und es herrscht erstmal ein Ausgleich in der Gerechtigkeit.
Die toleranz der Menschen gegenüber den Albkinder, die ja nicht an ihre Götter glauben wird aber sicher wirklich mit der Zeit schwinden und es zu einem Glaubenskrieg kommen, obwohl es dumm wäre, da Alben ja real existierende Wesen waren, auch wenn das die Menschen sicher vergessen werden. Und wenn noch ein paar tausend Jahre vergangen sind, wird es möglicherweise auch kein Lebewesen geben, das die Alben noch persönlich getroffen hat, dann könnten sie auch zur Legende eines Glaubens werden und nicht mehr die noch gut bekannten Ahnen
Die toleranz der Menschen gegenüber den Albkinder, die ja nicht an ihre Götter glauben wird aber sicher wirklich mit der Zeit schwinden und es zu einem Glaubenskrieg kommen, obwohl es dumm wäre, da Alben ja real existierende Wesen waren, auch wenn das die Menschen sicher vergessen werden. Und wenn noch ein paar tausend Jahre vergangen sind, wird es möglicherweise auch kein Lebewesen geben, das die Alben noch persönlich getroffen hat, dann könnten sie auch zur Legende eines Glaubens werden und nicht mehr die noch gut bekannten Ahnen
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Halbling
Re: Menschen in Albenmark
NA, die beiden völker sind durch Alfa und Mandred zusammengebunden.
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Boranson
Re: Menschen in Albenmark
ja das wird für den anfang noch halten, aber mit der Zeit werden die beiden sowohl von den Menschen als auch von den Elfenvergessen werden
und das verhältnis von Elfen und Menschen wird im besten fall so sein wie zwischen Elfen und Kentauren
Menschen und Kentauren könnten gute freunde werden
und das verhältnis von Elfen und Menschen wird im besten fall so sein wie zwischen Elfen und Kentauren
Menschen und Kentauren könnten gute freunde werden
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Gaius
Re: Menschen in Albenmark
Es wird Friede, Freude, Eierkuchen geben! 
Ist alles nur Spekulation!
Wenn man nach dem Wesen der Menschen und den anderen dort lebenden Albenkindern geht, dann wird es zu Konflikten kommen. Zwar nicht direkt. Aber nach so 200 - 300 Jahren werden die Menschen bestimmt vergessen haben, was sie den Albenkindern zu verdanken haben...
Ist alles nur Spekulation!
Wenn man nach dem Wesen der Menschen und den anderen dort lebenden Albenkindern geht, dann wird es zu Konflikten kommen. Zwar nicht direkt. Aber nach so 200 - 300 Jahren werden die Menschen bestimmt vergessen haben, was sie den Albenkindern zu verdanken haben...
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Daniel
Re: Menschen in Albenmark
Genau das habe ich ja gesagt. Kein Mensch wird Alfadas und Mandred mehr kennen und sie werden sich weiter entwickeln und irgendwann werden sie sich für besser als alle anderen halten. Das sind nunmal Menschen und wenn ihr meint, dass siind Fyordländer die würden sich nie gegen die Alben auflehnen, dann sage ich nur Gishild hat es in Elfenritter - Albenmark auch nicht leicht, weil sich die anderen Jarle auf der faulen Haut es sich gut gehen lassen und wenn irgendwann mal die Blutline Mandreds erlischt dann wird es ganz bestimmt zum Krieg kommen
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Boranson
Re: Menschen in Albenmark
Aber ihr müsst doch nicht immer nur den Menschen die Schuld an einem möglichem Krieg geben.
Genauso könnten auch andere Völker Albenmarks die Menschen als Schmarozer ansehen, vorallem wenn die mehr werden. Sone Völker wie Kobolde werden sicher freundlich gegenüber den Menschen seien, denn Menschen sind ja im Vergleich recht schwach, können nicht Zauber, sind relative klein, schwach, sterben früh und können auch nicht so gut kämpfen, ihr einziger Vorteil ist, das sie sich weiter entwickel können ohne Rücksicht auf andere
Genauso könnten auch andere Völker Albenmarks die Menschen als Schmarozer ansehen, vorallem wenn die mehr werden. Sone Völker wie Kobolde werden sicher freundlich gegenüber den Menschen seien, denn Menschen sind ja im Vergleich recht schwach, können nicht Zauber, sind relative klein, schwach, sterben früh und können auch nicht so gut kämpfen, ihr einziger Vorteil ist, das sie sich weiter entwickel können ohne Rücksicht auf andere