Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

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Thingol
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Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

Beitrag von Thingol »

Neuigkeiten zum zweiten Band des neuen Schattenelfen - Zyklus im Elfenuniversum!

Schattenelfen - Der gläserne Kaiser setzt die Geschichte vom Auftaktband Schattenelfen - Die Blutkönigin fort und wird am 28. September 2022 beim Heyne Verlag erscheinen. Dazu wurde ein Cover und eine Inhaltsangabe veröffentlicht. Die ungefährer Seitenzahl wird mit ca. 440 angegeben, aber da ist sicher noch etwas Luft nach oben. Wobei allerdings Band III schon im November folgen soll. Hier gibt es allerdings noch keine Ankündigung.

Freut ihr euch drauf? Was erwartet ihr euch? Gefällt euch das Cover-Design? :)

Die Inhaltsangabe:

Das märchenhaft schöne Reich Langollion der Fürstin Alathaia schwebt in höchster Gefahr. Die Elfenkönigin Emerelle droht es zu vernichten, und zugleich breitet sich eine böse Kraft in seinem Inneren immer weiter aus. In ihrer Not versucht Alathaia, in den Ruinen lange vergessener Echsentempel eine Macht aus alter Zeit auferstehen zu lassen. Zusätzlich schickt sie die Bienenhexe Leynelle und die Meuchlerin Adelayne an den Hof des Gläsernen Kaisers, um das größte Heer Albenmarks für ihre Sache zu gewinnen. Doch der Kaiserhof ist eine Schlangengrube, wo Missgunst und Intrigen regieren. Und die Zeit verrinnt unerbittlich.

Heyne Verlag: Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

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"Der Mensch ist ein schönes, böses Tier!" - Marquis de Sade
Steff
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Re: Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

Beitrag von Steff »

Hallo und danke für die tollen Neuigkeiten!

Dass wir noch so lange warten müssen, ist ja durch den schnell darauf folgenden dritten Teil fast verschmerzbar. Und dann auch noch die Neuigkeiten, dass es 5 Teile werden - wow! Ich kann mich erinnern, dass Hennen in einer Lesung versprochen hat, dass es dieses Mal wirklich wirklich nur drei werden... Aber das verzeihe ich gern!

Die Inhaltsangabe hat mich sehr überrascht, da es wieder eine völlig neue Ebene von Albenmark ankündigt. Ich vermute, dass der Gläserne Kaiser etwas mit Haiwanan bzw dem Reich am gelben Fluss zu tun haben muss. Auf jeden Fall stelle ich mich auf viele asiatische Bezüge ein.

Was glaubt ihr, was passieren wird? Ich hoffe ja - gerade auch dadurch, dass es jetzt doch mehr Teile geworden sind - mehr über Alathaias Kinder zu erfahren und vielleicht bekommt sogar Nodon einen Auftritt.

Das Cover finde ich eigentlich ganz gut gelungen. Es gibt viel Preis und sagt gleichzeitig gar nichts. Ich bin sehr gespannt auf die Story.

Liebe Grüße
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Thingol
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Re: Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

Beitrag von Thingol »

Zentral wird vermutlich schon Langollion eine Rolle spielen, aber ich denke wir werden sicher noch einige neue Regionen - wie du schon schreibst grade Haiwanan im Osten besser kennenlernen. Ansonsten wird es wohl darum gehen, dass sowohl Alathaia als auch Emerelle neue Bündnisse schmieden werden, um zahlenmäßig dem anderen überlegen zu sein. Das deutet sich ja mit der Mission von Leynelle und Adelayne an den Hof des Gläsernen Kaisers an. Spannend wird sein, was genau der gläserne Kaiser ist. Außerdem klingt ja an, dass Alathaia sich ihrem Ziel nähert die alten Himmelsschlangen mit den Karfunkelsteinen in die Welt zurückzuholen. Vermutlich auch mit der Hilfe von Skanga und Birga?

Ich denk auch, dass Melvyn weiter eine prominente Rolle spielen wird. Zumindest gehe ich davon aus, dass die Szene auf dem Cover sich im Buch wiederfinden wird und für mich schaut der leichtbekleidete Elf auf dem Cover sehr nach Melvyn aus ;)

Ich bin ganz bei dir, dass ich auch gerne mehr über Alathaias Kinder erfahren möchte. Ich denke ihre Rolle wird sicher wachsen im Lauf der Reihe. Vielleicht begegnen wir auch das erste mal ihrem Sohn Xylon in Person.

An eine Rückkehr von Nodon glaube ich persönlich nicht, da seine Seele ja zu dieser Zeit schon längst prominent wiedergeboren ist. ;) Möglich wären aber auch zeitliche Rückblenden.
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fritz661
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Re: Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

Beitrag von fritz661 »

Hi, ich freu mich auch schon sehr auf die neuen Bücher!!

Nur das hier macht mich leider ein bisschen stutzig:
Thingol hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 13:22 Die ungefährer Seitenzahl wird mit ca. 440 angegeben, aber da ist sicher noch etwas Luft nach oben. Wobei allerdings Band III schon im November folgen soll.
Da der III Band so kurz nach Band II erscheinen soll und die Bücher sonst eher zwischen 600 - 1100 Seiten haben, wirkt es auf mich so, als könnte Band II einfach zweigeteilt worden sein.

Wann dat effe stumpfe Jeldmacherei sie sullt plaatz mich dat baschtich trorich maache!!!!
Lanelia
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Re: Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

Beitrag von Lanelia »

Da freu ich mich aber, dass es neue Infos gibt :)

Das Cover gefällt mir recht gut, wobei der Drache, den sie auf dem Buch-Cover weggeschnitten haben, nicht wirklich den Beschreibungen entspricht. Dafür lässt er hoffen, dass wir in diesem Band schon auf die silberne Himmelsschlange treffen werden.
Ich kann mich euren Erwartungen anschließen. Eine Frage, die ich mir aber noch stelle, ist, ob Hennen das Rückblick-Schema beibehalten wird. Ich weiß immer noch nicht genau, ob ich es mögen soll oder nicht, aber ich fände es seltsam, wenn dieses Schema nur im ersten Buch auftaucht. Dann gäbe es ja vielleicht doch noch einmal die Chance, Nodon wiederzusehen ;) Außerdem bin ich gespannt darauf, wie sich Ilak nun ohne eigenen Körper bemerkbar machen wird. Und auf das erste Zusammentreffen Alathaias mit ihren Kindern und mit Matha Blouta nach Eldarians Tod.

Liebe Grüße
Thingol
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Re: Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

Beitrag von Thingol »

Ich glaube, dass die Rückblenden nur im ersten Band eine Rolle spielten, um Ilak und ihren Kampf gegen die Himmelsschlangen besser zu beleuchten. Ich denke, jetzt wird der Fokus eher auf der Gegenwart liegen, auch wenn es sicher einige Querverweise auf die (späte) Zeit der Himmelsschlangen geben wird.

Nodon wird meiner Meinung eher keine Rolle spielen. Für ihn ist, denk ich, eher noch ein wenig Raum in den zukünftigen Fortsetzungen zu Elfenmacht. Aber als Ersatz gib es ja eine prominente Inkarnation von ihm ;)
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Steff
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Re: Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

Beitrag von Steff »

Hello - ich hoffe, hier lesen noch einige mit oder haben vielleicht sogar Lust, sich über das neuste Buch auszutauschen. Wie fandet ihr „Der Gläserne Kaiser“?

Ich habe das Buch sehr schnell durchgehabt und bin wirklich überrascht, wie wenig Tiefgang es besitzt.
Mittlerweile sind so viele Charaktere und Handlungsstränge im Buch, dass das volle Potenzial überhaupt nicht mehr ausgeschöpft werden kann meiner Meinung nach. Wohin soll das führen, ohne dass etliche Handlungsstränge zu kurz kommen? Es gibt keine Charakterentwicklung, zumindest keine, welche ich als solche bezeichnen würde. Zu Leynelle komme ich später noch.

Die Charaktere blieben für mich unerklärlich und eindimensional. Ich habe nie das Gefühl gehabt, es ginge hier wirklich um Leben und Tod, um Ehre, das Finden zu sich selbst, darum andere aufrichtig von seinen Ansichten zu überzeugen oder sonst ein tragendes Motiv. Das lässt einen als Leserin der ersten Stunde verdammt enttäuscht zurück.

Dazu kommen etliche Ungereimtheiten und Logikfehler, Widersprüche zu alten Büchern etc.
Herr Hennen, wissen Sie denn selbst nicht mehr, dass Melvyn ein fantastischer Reiter ist (siehe Shandrals Unfall in Elfenlicht) und auch selbst mal einen Hund besessen hat? Im jetzigen Band ist er ein miserabler Reiter und verachtet domestizierte Hunde. Solche Logikfehler finden sich im Buch überall. Alathaia lässt ihre jüngsten Kinder mit Matha Blouta zurück ohne ein Wort der Warnung, obwohl sie weiß, dass dieses Wesen schon ihren Gatten getötet hat. Damien werden mal 80, mal 150 Jahre alt. Eldarian weiß in die Blutkönigin mal von Matha Blouta, mal nicht.
Gibt es denn kein Lektorat bei Heyne?

Davon abgesehen hoffe ich, dass die zukünftigen Entwicklungen im Krieg den alten Büchern entspricht. Bisher fiel noch kein Wort zu magischen Waffen, der Wesensveränderung der Drachen, der Partizipation der Trolle und und und …

Aber Positives gibt es auch, so waren Assanael und Tiranu meine Favoriten in diesem Band. Die Beziehung der beiden ist etwas Besonderes, auch wenn sie bisher wenig Raum bekommen hat.

Es gab auch die erste queere (homosexuelle) Figur im Buch, wenn diese auch nur ganz am Rande erwähnt wurde. GRR Martin bekommt es trotz seiner generations-bedingten Prägung und Sozialisierung in seinen Büchern hin, eine realistische Gesellschaft abzubilden (egal ob Fantasy oder nicht, in jeder gesunden Gesellschaft gibt es Diversität und Sexualität jenseits der Heteronormarivität). Hier sollte dringend ausgebaut werden. Als Spiegel-Bestseller-Autor hat man, ob man möchte oder nicht, Verantwortung und Sichtbarkeit von queeren Menschen ist enorm wichtig.

Ich hoffe, das Frauenbild in den Büchern wird sich nochmal ändern. Meistens werden weibliche Akteure im ersten Moment mit dem Aussehen oder ihrer Anziehungskraft bewertet. Dann kommen leider manchmal stark patriarchal geprägte Stereotype hinzu. Hier kann vielleicht das ein oder andere feministische Buch gelesen werden und aufzeigen, warum in der Vergangenheit Hennens Frauenbild kritisiert wurde. Er selbst weißt die Kritik ja weit von sich.

Der Male Gaze dominiert jedenfalls auch in diesem Band, so bei Leynelle und Melyssana ganz extrem. Eine Frau bekommt Macht und das erste, was ihr einfällt, ist es Männer in Scharen den Kopf zu verdrehen, um genau so an mehr Macht zu kommen oder diese zu erhalten. Dieses Lorelei-Motiv ist einfach nur weltfremd. Ich sage nicht, dass Frauen keine Lust und Laune Geschöpfe sein dürfen und sollen. Aber wenn sich ihre gesamte Entwicklung darauf konzentriert, ist es in meinen Augen einfach nur traurig. Auch Frauen haben Träume, Ziele, Schwächen und Wünsche und Ängste. Darüber erfährt man leider viel zu wenig.

Ich bin trotz der Kritik gespannt auf die Fortsetzung!
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Thingol
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Re: Schattenelfen - Der gläserne Kaiser

Beitrag von Thingol »

Also ich fand das Buch recht gelungen auch wenn ich es nicht gewohnt bin, dass der Roman so kurz ist. Ich muss dir aber in einigen Sachen widersprechen.

Zunächst zu den Handlungssträngen. Ich finde sogar eher, dass die Anzahl der Charaktere und Handlungsstränge, die man als Leser selbst verfolgt recht überschaubar ist. Der Hauptschwerpunkt liegt auf Alathaia und ihre Gruppe, Melvyn+ Zafira und Alathaias Kinder. Im Gegensatz dazu fand ich war es in den Drachenelfen deutlich komplexer mit viel viel mehr Charakteren und noch hinzu das es auf ganzen drei Welten gespielt hat. Vielleicht mag deine Kritik an zu kurz gekommenen Handlungssträngen auch daran liegen, dass mit der Einführung von Haiwanan und dem Kaiserlichen Hof zunächst erstmal auch viel Beschreibung der Umgebung und Gebräuche dem Leser zugeführt werden muss. Ich fand schon, dass es eine Charakterentwicklung gab, vor allem im letzten Drittel etwa des Buches, in dem die Konzentration rein auf der Belagerung von Caistella lag. Insbesondere das Hinterfragen von Loyalität hat Melvyn, Broja und Leynelle stark geprägt. Vor und während des Angriffes mussten sie durchaus entgegen ihrer eigenen Zugehörigkeit zur "Fraktion" Emerelle oder Alathaia Entscheidungen treffen. Vieles aus dieser Entwicklung wird sich aber auch erst in Band 3 so richtig entfalten, da gebe ich dir schon etwas recht. Und die eigentliche Dirigentin des Konfliktes ist derzeit Matha Blouta.

Nun zu den Ungereimtheiten etc. Es gibt ein sehr umfangreiches Lektorat, um Logikfehler oder Weltenfehler zu minimieren. Nach weit über 10.000 Seiten im Elfenzyklus kann es allerdings trotzdem dazu kommen dass Kleinigkeiten übersehen werden. Zudem muss man auch sagen, dass zwischen Elfenlicht und Schattenelfen über 15 Jahre Schaffenszeit dazwischen liegen.
Vielleicht mag das mit dem Reiter von Melvyn stimmen, aber wir als Leser kriegen das nur übermittelt aus der Sicht von Zafira. Einer Lutin, die eher auf Hornschildechsen als auf einem echten Pferd reitet. Zweitens hat sich als Botschafterin von Emerelle sicher auch schonmal bei Reitern echter Höflinge mit auf dem Pferd gesessen, die Reiten eher gewohnt sind oder auch eine Ausbildung dazu hatten. Melvyn hingegen hat nach dem Trollkrieg und nach dem Tod von Leylin und seinen Kindern Jahrhunderte wieder in der Wildnis am Albenhaupt gelebt. Da hat er denk ich kaum mehr ein Pferd geritten.
Das mit dem Hund kann ich nicht ganz nachvollziehen oder ich erinnere mich nicht. Melvyn hat nie einen Hund besessen. Wenn dann war es ja Ulric.
Zu Matha Blouta. Alathaia wird von ihr weit in der Blutmagie unterrichtet. Gemeinsam richten sie das Mondfest ein, wo Alathaia ganz bewusst dem Rosenbusch eine Seele opfert. Diese Lebenskraft lässt Matha Blouta in das Land auf Langollion fließen, sodass nirgendwo anders auf Albenmark die Ernten von Getreide, Obst oder Fischen reichhaltiger ausfallen. Dieses Wissen teilte Alathaia auch mit ihren Kindern. Und es war Morwenna selbst die aus Hass gegen die Liebschaften ihres Vaters Eldarian für die Opferung bei Matha Blouta zog. Das zog durchaus auch Unverständnis von Sanassa oder ihren anderen Geschwistern auf sich. Aber zurücknehmen konnten die Kinder die Wahl auch nicht weil sonst die Glaubwürdigkeit vor ihren Untertanen gelitten hätte.
Was Alathaia und ihre Kinder aber nicht wissen, ist das Matha Blouta eigene Pläne verfolgt und sie dazu ausnutzt. Klar sie misstrauen dem Rosenbusch in gewisser weise etwas, aber sie ahnen nicht wie weit ihre Macht inzwischen weit über Langollion hinaus reicht.
Bei den Damien ist es denk ich wie bei den Trollen. Es gibt eine Standardlebensspanne von etwa einem menschlichem Leben. Dann gibt es aber auch wenige Magiebegabte im Volk der Damien, die über diese Spanne leben können. Man schaue sich einmal Orgrim und Skanga an. Ja Skangas Lebensspanne hat sicher auch etwas mit dem Albenstein zu tun, aber Orgrim lebt weit über seine Lebensspanne hinaus. Er ist immer mindestens über tausend Jahre alt.
Eldarian glaube ich ahnte das hinter Matha Blouta etwas steckte, aber du könntest recht haben das dieser Fehler in die Blutkönigin steckte. Da meine ich mich daran zu erinnern.
Ansonsten wird schon sehr genau geprüft und die Querverbindung insbesondere zu Ereignissen aus den Drachenelfen und dem Trollkrieg sind richtig gesetzt. Kleine Details, die vielleicht nur auf einer Seite vielen können da auch mal 10 Augen durchgehen. Das ist leider so bei der Fülle der Romane. Dann müsste man vermutlich wie bei GRR Martin mehr als 10 Jahre warten bis zur nächsten Veröffentlichung.

Ansonsten heißt es nach Band 2 durchaus auch in Geduld üben. All die zukünftigen Entwicklungen im Krieg, die in den Elfenritter Romanen erwähnt worden. Sie kommen noch. Die Rückkehr der Himmelsschlangen, die Hilfe von Skanga. Der Einsatz von Magie. Alathaia wird von Emerelle in die Enge getrieben und die Fürstin wird zu immer drastischeren Mitteln greifen und dabei eine Grenze überschreiten. Insbesondere mit den Drachen, die sie wie ich denke, sicher nicht so unter der Kontrolle haben wird wie sie hofft oder glauben mag.
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